Im Rhodan-Keller sprechen die Zahlen für sich: 3 Generationen, 60 Jahre Erfahrung, mehr als 200 Auszeichnungen, darunter ein Weltmeistertitel im Jahr 1972. Welche mathematische Formel verwendete die Familie Mounir also, um zu solchen Ergebnissen zu gelangen?
Hypothese: Die Geschichte beginnt mit Edith und Leo Mounir. Nachdem sie gereist sind, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, beschließen sie, zurückzukehren und sich in Salquenen niederzulassen. Von Grund auf betrieb unser Ehepaar zunächst ein Restaurant, bevor es sich 1962 dem Weinbau widmete und einen eigenen Keller gründete.
Demonstration: Von da an setzte der Rhodan-Keller sein exponentielles Wachstum fort. Dieser Kurve werden mehrere Schlüsseldaten hinzugefügt. Im Jahr 1988 beteiligte sich die Familie Mounir beispielsweise aktiv an der Entwicklung des Grand-Cru-Konzepts. Damit ist Salquenen die erste Grand-Cru-Gemeinde der Schweiz und die erste, die von der kontrollierten Herkunftsbezeichnung AOC profitiert.
Fazit: Seit 2007 sind Sandra und Olivier, die 3. Generation, die Köpfe des Kellers. Mit einem Hintergrund aus der Wirtschaftswelt wagten sie es, einen anderen Weg einzuschlagen, um etwas mehr auf den Markt zu bringen. Auch Sandra und Olivier spielen eine Pionierrolle, indem sie die erste biodynamische Parzelle im Oberwallis bewirtschaften. Wenn wir also das Know-how der Familie Mounir um neue Fähigkeiten erweitern, entsteht ein unvergleichlicher Wein. QED
