Die Zündkerze im Crêtacombe-Keller wurde 1978 von François-Emmanuel Comby und seiner Frau angezündet. Das Familienunternehmen ließ sich von den Familiennamen der Gründer „Ducrey und Comby“ inspirieren und gab dem Keller den Namen „Du Crêtacombe“. Trotz mehrjähriger Praxis fällt es François-Emmanuel schwer, seine Weine an die Spitze zu bringen.
Der Funke kommt von seiner Tochter Fabienne. Mit nur 21 Jahren beschloss sie, ihre berufliche Richtung zu ändern, um ihr zu helfen. Darüber hinaus absolviert sie ihr Önologiestudium in Changins. Um die Flammen noch größer zu machen, ruft Fabienne ihren Mann Michel Constantin an. Als ausgebildeter Stuckateur und Maler und leidenschaftlicher Feuerwerksmacher zögerte Michel nicht, eine Ausbildung zum Weinhändler zu absolvieren, um Dinge in Brand zu setzen.
Gemeinsam übernimmt unser Paar die Leitung des Crêtacombe-Kellers. Sie starteten einen explosiven Start, indem sie als erste Amphoren zur Reifung ihrer Weißweine verwendeten. Feuerwerk: Ihr Johannisberg holt die Höchstnote beim Grand Prix der Schweizer Weine 2023. Ihre Nominierung unter die 150 besten Winzer der Schweiz bei Gault & Millau klingt dann wie der letzte Strauß.